Am Anfang eines jeden Projektes steht ein guter Plan. Einfach ins Blaue hinein etwas umsetzen ist keine gute Idee. Mit der Planung steht oder fällt jedes Heimkino. Das beginnt mit einer grundlegenden Strategie und endet noch lange nicht bei den Grundvoraussetzungen für einen Kinoraum.
Zwischen Wohnzimmer und Kinoraum werdet Ihr wahrscheinlich gar keine Wahl haben. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Vielleicht gehört Euch das Wohnzimmer auch nicht alleine und Ihr müsst erstmal Überzeugungsarbeit leisten, um ein Heimkino überhaupt umsetzen zu dürfen.
Um sinnvoll planen zu können, muss Euch zuerst klar sein, was Ihr überhaupt haben wollt. Das beginnt mit so einfachen Fragen, wie viele Lautsprecher Ihr überhaupt benötigt und endet noch lange nicht mit der Entscheidung für TV oder Projektion.
Die Planung eines Heimkinos gelingt nur, wenn Ihr Euch die Mühe macht, einen maßstabsgetreuen Bauplan zu zeichnen. Wie Ihr das macht, ist gar nicht weiter wichtig. Zudem ist es ratsam, schon zu Beginn des Projektes, aber auch während der Umsetzung, die Kosten im Blick zu behalten.
Ob komplett neues Heimkino oder nur eine Erweiterung im bestehenden Filmpalast – was auch immer du vor hast, solltest du ausführlich planen, damit es gelingt. Und am besten planst du mit einer passenden Software. Welche Möglichkeiten es dafür gibt und welche am besten geeignet sind, das erfährst du in dieser Episode.
Planung ist das A und O für jedes gute Heimkino. Aber warum ist das eigentlich so? Was passiert, wenn du nicht planst oder bestenfalls ein paar halbherzige Skizzen machst? In dieser Episode erfährst du die Gründe anhand praktischer Beispiele.
In dieser Episode greifen wir die 7 wesentlichen Säulen jedes ambitionierten Heimkinos auf. Wir erörtern genau, warum gerade diese Themen so wichtig sind und wie sie das Fundament unseres Hobbys bilden.
Technische Komponenten
Lautsprecher-Aufstellung
Raumakustik
Bass-Management
Eckpfeiler 2–4 findest du bei uns jeweils bis ins letzte Detail erklärt: in der Heimkino Praxis Akademie
Setup / Einstellungen
Projektion
Raumgestaltung / Kinoatmosphäre
Unser heutiger Filmtipp ist derzeit nur bei Netflix erhältlich.
Für manche ist es sonnenklar und die Frage stellt sich aus bestimmten Gründen überhaupt nicht. Aber vielleicht bist du ja noch ein wenig unentschlossen: Willst du dein Heimkino selbst planen und bauen, oder solltest du es planen und bauen lassen? Hier ist deine Entscheidungshilfe.
Dieser Artikel ist eine Sammlung aller Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten. Am besten machst du dir parallel dazu eine schriftliche Liste, welche der aufgezählten Punkte für dich eine Relevanz haben.
Vielleicht hast du einen potenziellen Heimkinoraum und fragst dich, ob er groß genug für dein Vorhaben ist. Vielleicht bist du aber auch drauf und dran, ein Haus zu bauen und kannst jetzt noch die optimale Größe für dein Heimkino mit dem Architekten abstimmen. In beiden Fällen hast du dabei ordentlich was zum Grübeln.
Hier findest du einige Denkanstöße, die dir dabei helfen werden, eine Einschätzung zu treffen, wie groß dein Heimkinoraum sein sollte. Am Ende ist die Frage aber erheblich einfacher zu beantworten, als du jetzt vielleicht denkst. Auch darauf gehe ich im Laufe dieses Artikels ein.
Wahrscheinlich eine der häufigsten Fragen, die zu unserem Thema hier gestellt werden: Was kostet eigentlich so ein Heimkino? Die einfache Antwort gebe ich dir sofort: Ein Heimkino kostet so viel, wie du willst. Aber du denkst dir sicher schon, dass es wahrscheinlich etwas komplizierter ist.
Ich könnte dir jetzt Beispiele nennen, was du für wie viel Geld bekommst. Wirklich weiter helfen würde dir das aber nicht, weil alles von deinen persönlichen Vorlieben und Umständen abhängt – und von den aktuellen Marktpreisen. In diesem Artikel will ich dir etwas mehr Klarheit geben.
Ein ungenutzter Kellerraum, ein Winter im Lockdown und ein guter Plan – das waren die wesentlichen Zutaten für das „Basemaxx“, das sich unser Kunde Jan gebaut hat. Mit einem Budget deutlich unterhalb des 5-stelligen Bereichs hat er sich in Eigenleistung, nur mit Hilfe aus der Familie, seinen Traum vom Heimkino verwirklicht.
Das bestehende Lautsprecher-System wollte er weiter verwenden. Nur Beamer und Leinwand sollten neben Ausbau und Einrichtung des Raums ergänzt werden. Mit diesen Vorgaben sind wir in die Planung gegangen, um ihm eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung zu geben, mit der Jan dieses Projekt ohne nennenswerte Vorkenntnisse meistern konnte.
Wer braucht schon einen Pool, wenn er dafür ein Heimkino haben kann!? Zugegeben, diese Aussage unterschreibt nicht jeder. Eine der häufigsten Rückmeldungen zu diesem Projekt war im Nachhinein: Ich hätte den Pool gelassen… Dennoch hat es sich unser Kunde Jens nicht nehmen lassen, seinen ungenutzten Pool in ein Kino für die ganze Familie umzubauen. Hier siehst du das Ergebnis.
„Die Betriebskosten für so einen Pool sind einfach extrem hoch. Deshalb stand er in den letzten Jahren immer leer,“ erinnert sich Jens. Als hätte er die ganze Zeit nur darauf gewartet, im Frühjahr 2021 zum Corona-Projekt zu werden.
Ich spreche mit Norbert über sein Heimkino-Projekt: In seinem Keller ist ein interessanter Mehrzweckraum aus Heimkino, Wohnzimmer und Büro entstanden, der sich sehen lassen kann.
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